• Menu
  • Skip to right header navigation
  • Zum Inhalt springen
  • Skip to secondary navigation
  • Zur Fußzeile springen

Faszination Trail

Die Faszination des Trail Running

  • Laufberichte
  • Testberichte
    • Trailschuhe
  • Termine
  • Blog
    • Laufberichte
    • Training
    • Trailrunning Tipps
    • Inspiration
    • Touren
    • Interviews
    • Testberichte
  • Über
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Laufberichte
  • Testberichte
    • Trailschuhe
  • Termine
  • Blog
    • Laufberichte
    • Training
    • Trailrunning Tipps
    • Inspiration
    • Touren
    • Interviews
    • Testberichte
  • Über
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
HuBuT 2017 - Geierlay

HuBuT 2017 – keine Chance der Höhenangst

Der HuBuT, kurz für Hunsbuckel Trail – für mich endlich mal wieder ein gut laufbarer, und dennoch anspruchsvoller Trail im Hunsrück mit 63 km und 1.600 Hm. Highlight: Überquerung der Geierlay, Deutschlands (zweit-)längster Hängeseilbrücke. Und das bei Höhenangst!

Ich freue mich, wenn Du diesen Beitrag teilst!
  • teilen 
  • twittern 
  • teilen 
  • merken 
  • e-mail 

Nach dem Gletscherrun in Obergurgl stand für mich wieder eine Premiere an: der HuBuT, kurz für Hunsbuckel Trail im schönen Hunsrück. Start ist in Laubach nahe Kastellaun, und es werden 3 verschiedene Strecken angeboten: 63 km, 37 km und 13 km. Das Highlight auf der 63 km Strecke ist die Überquerung der 2015 errichteten Geierlay Brücke in Mörsdorf, mit 360 m und 100 m über Grund bis vor kurzem Deutschlands längste Hängeseilbrücke. Erst im Mai dieses Jahres kam im Harz eine weitere Brücke dazu, die 483 m lange Titan RT. Also noch eine Gemeinsamkeit mit dem Obergurgler Gletschermarathon, wo es auch über eine Hängebrücke ging.

YouTube

Zum Schutz Ihrer persönlichen Daten ist die Verbindung zu YouTube blockiert worden.
Klicken Sie auf Video laden, um die Blockierung zu YouTube aufzuheben.
Durch das Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzbestimmungen von YouTube.
Mehr Informationen zum Datenschutz von YouTube finden Sie hier Google - Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen.

Video laden

Vorgeschichte: Trailrunning mit Höhenangst

Hängebrücken – ja, das ist so ein Thema für mich, denn ich habe Höhenangst. Höhenangst bei Trailrunnern? Ja, das ist ganz normal und ich kenne einige andere, denen es ähnlich geht. Ich entdeckte den HuBuT im Mai bei Facebook, wo ich sah, dass einige Lauffreunde von mir dort bereits angemeldet waren. Und ich dachte mir nur: ohje – das mit Höhenangst?

Ich erinnerte mich an meine gequälten Versuche im letzten Jahr vorm ZUT in Garmisch-Partenkirchen, wo ich es nur mit Mühe und Not schaffte, die Hacker-Pschorr-Hängebrücke (Faukenbrücke) zu überqueren. Damals hätte ich lieber den 4 km Umweg an der Schlucht vorbei in Kauf genommen, als über die Brücke zu laufen. Und die Hacker-Pschorr ist bloß 56 m lang mit einer Höhe von 30 m….

Hacker Pschorr Hängebrücke
Die Hacker Pschorr Hängebrücke in Garmisch-Partenkirchen

Aber ich wollte es wissen…

Und da ich zu der Zeit gerade für einige wingwave®-Coaches aus dem Saarland eine Homepage baue, kommt mir die Idee: warum nicht mit wingwave® versuchen? Schließlich ist das eine Coaching-Methode, die sehr gut bei Ängsten (nicht nur Höhenangst, auch Flugangst, Spinnenangst etc.) wirkt. Mehr Infos zum Thema wingwave® findest Du hier.

Und so reifte der Plan…

In der Zwischenzeit war Robert – für den Höhenangst ein Fremdwort ist – zufälligerweise auf Dienstreise in Kastellaun. Also schnell die Action Cam eingepackt und morgens früh vor dem Meeting mit ein paar Kollegen nach Mörsdorf zur Brücke gefahren. Übrigens ist es nur zu empfehlen, die Brücke früh morgens zu besuchen, wenn der große Besucherandrang noch nicht da ist. Dort entstand dann dieses Video:

YouTube

Zum Schutz Ihrer persönlichen Daten ist die Verbindung zu YouTube blockiert worden.
Klicken Sie auf Video laden, um die Blockierung zu YouTube aufzuheben.
Durch das Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzbestimmungen von YouTube.
Mehr Informationen zum Datenschutz von YouTube finden Sie hier Google - Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen.

Video laden

Daraufhin meldete ich mich endgültig an und zusammen mit den wingwave® Coaches Eva Nitschinger und Corinne Nowak schmiedeten wir den Plan, ein sogenanntes In-Vivo-Coaching auf der Brücke durchzuführen. Man kann die Coachings natürlich auch ganz normal in der Praxis durchführen und muss nicht unbedingt zum Ort des Geschehens fahren (was ja auch nicht immer machbar ist), aber zum einen ist es effektiver und zum anderen hatten wir so die Gelegenheit, ein kleines Video für die Homepage zu drehen. Mein Coach Corinne musste sich auch erstmal beim Anblick der Brücke coachen lassen, das Ergebnis siehst Du hier:

YouTube

Zum Schutz Ihrer persönlichen Daten ist die Verbindung zu YouTube blockiert worden.
Klicken Sie auf Video laden, um die Blockierung zu YouTube aufzuheben.
Durch das Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzbestimmungen von YouTube.
Mehr Informationen zum Datenschutz von YouTube finden Sie hier Google - Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen.

Video laden

Nun geht es natürlich nicht immer so schnell, und ich habe noch eine weitere Sitzung gebraucht, vor allem, als ich merkte, dass bei meinem Gletscherrun in Obergurgl auch eine Hängebrücke dabei war, die Piccard-Brücke in Obergurgl – und ich muss sagen, danach machte mir die Geierlay weniger Sorgen…

HuBuT – der Hunsbuckel Trail

Lange Vorgeschichte, aber nun geht es endlich auf den Trail! Start beim 63 km Hunsbuckel Trail ist morgens um 7 Uhr, das heißt Abfahrt um 4:30 Uhr! Uff. Gar nicht meine Zeit, aber zum Glück muss ich nicht fahren, ich reise mit ein paar Lauffreunden vom HartfüßlerTrail an.

In Laubach angekommen, stelle ich fest, dass es arschkalt ist, gerade mal 6 oder 7 Grad. Meine Armlinge habe ich natürlich nicht dabei, aber Not macht erfinderisch: in meiner Tasche finde ich – warum auch immer – ein paar Nylonstrümpfe, die ich mit Hilfe einer Schere kurzerhand umfunktioniere… Zum Glück soll es heute im Laufe des Tages wärmer werden…

Der Startschuss fällt, anfangs ist es noch eng, aber das legt sich bald wieder und der Weg wird wieder breiter. Die ganz schnellen Mädels überholen mich, aber ich stelle fest, dass ich doch recht weit vorne bin, 4. oder 5. denke ich. Deshalb konzentriere ich mich auch mehr aufs Laufen und weniger aufs Filmen und genieße es, endlich mal wieder auf einem laufbaren Trail unterwegs zu sein (nach all den alpinen Speed-Hiking-Abenteuern im Vorfeld).

Daher gibt es vom ersten Abschnitt, der uns über verwunschene Singletrails und wildromantische Holzbrücken führt, auch keine Aufnahmen. Schnell laufen und filmen – das lässt sich schwer vereinbaren, für mich zumindest.

YouTube

Zum Schutz Ihrer persönlichen Daten ist die Verbindung zu YouTube blockiert worden.
Klicken Sie auf Video laden, um die Blockierung zu YouTube aufzuheben.
Durch das Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzbestimmungen von YouTube.
Mehr Informationen zum Datenschutz von YouTube finden Sie hier Google - Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen.

Video laden

Bei km 5 etwa treffen wir auf einen Mountainbiker, der uns warnt, dass Vandalen die Markierungen manipuliert hätten – und tatsächlich: die Flatterbänder wurden entfernt und an einem Abzweig an der falschen Stelle wieder aufgehängt – am Boden vor dem Abzweig sieht man noch den durchgezogenen Strich der Markierung. Zum Glück befinde ich mich gerade mit ortskundigen Läufern in der Gruppe, und so haben wir keine Schwierigkeiten, den richtigen Weg zu finden. Den nächsten Streckenposten geben wir Bescheid, und bald erreichen uns auch wieder ein paar schnellere Läufer, die leider auf diese Manipulation reingefallen waren…

Die ersten 20 km bis zur Brücke sind höhenmetertechnisch nicht so wild: es geht hauptsächlich bergab bzw. über flache Passagen. Dennoch gibt es ein paar technische Highlights: da wir auf dem Saarhunsrücksteig unterwegs sind, gibt es auch ein paar Kletterpassagen zu meistern. Es geht über Steigeisen und an Ketten bergab (ok, das kenne ich auch noch vom Gletscherrun!) Dabei ist es ziemlich rutschig, denn es hat vorher geregnet.  Auf solchen Passagen filme ich natürlich auch nicht, daher verweise ich für Bilder auf den Bericht von Joe Kelbel, der das fotografisch schön dokumentiert hat. Am Ende des Downhills geht es ziemlich steil bergab, ich rutsche aus und auf dem letzten Stück rutsche ich dann auf dem Hintern den Berg runter. Dabei schramme ich mir an irgendwelchen Wurzeln oder Steinen die Waden auf – zum Glück aber nicht weiter tragisch und außer einer Schürfwunde nix passiert.

So langsam nähern wir uns der Brücke, die organisationstechnisch recht früh, bei km 21 kommt. Ist auch besser so, denn je später, desto mehr Besucher und desto voller ist sie. So von unten sieht die Brücke doch recht imposant und gefährlich aus und ein mulmiges Gefühl kommt wieder hoch. Zum Glück legt sich das beim Betreten der Brücke wieder – bloß, dass die beiden vor mir unvermittelt stehen bleiben, um Fotos zu machen, stört mich ein wenig. Ich komme recht zügig voran und filme auch, zur Mitte hin wird es wieder etwas schwieriger für mich. So konzentriere ich mich mehr auf meinen Vordermann als auf die Brücke und komme dabei mit ihm ins Gespräch. Und plötzlich ist die Brücke zu Ende! Wahnsinn – ich hätte jetzt einfach so weiterlaufen können! Am Ende der Brücke begrüßt uns ein Fotograf und ich bin megastolz, es geschafft zu haben!

HuBuT 2017 - Geierlay

Geierlay von unten

HuBuT 2017 - Geierlay

Blick auf die Geierlay

HuBuT 2017 - Geierlay

Laufen auf der Hängebrücke

HuBuT 2017 - Geierlay

auf der Geierlay

HuBuT 2017 - Geierlay

YEAH- geschaff!

HuBuT 2017 - Geierlay

andere fotografische Perspektive

Nun geht es aber ans Eingemachte: auf den ersten 22 km haben wir bloß 200 Hm gemacht, d.h. die restlichen 1500 kommen jetzt noch! Ich merke jetzt auch, dass ich das erste Stück doch recht flott unterwegs war, nachdem ich die viele Lauferei am Stück gar nicht mehr gewohnt bin.

Ich verliere zwei Plätze im Klassement, das ist aber nicht schlimm: ich bin immer noch in Hochstimmung wegen dem Erfolg auf der Brücke und genieße die schöne Landschaft.

Die Abschnitte werden steiler, die Gehpassagen mehr. Es geht im Mix über wunderschöne Singletrails durch den Wald mit vielen Matschpassagen und über Felder.

HuBuT 2017
HuBuT 2017
HuBuT 2017

Am Schluss geht’s auch nochmal durch Kastellaun durch, leider nicht durch die Burg, aber da gab’s wohl keine Genehmigung.

Dafür geht es dann über eine Mountainbike Strecke durch einen Hochseilgarten. Ein Mountainbiker begleitet mich ein Stück und ich denke, „hm, was will der – ich bin doch weder so weit vorne noch so weit hinten.“ Aber er bleibt an der nächsten Kreuzung stehen. Später stellt sich raus, dass er auf den letzten Läufer der 37 km wartet.

Nun aber endlich Endspurt! In guten 7:47 h als 7. Frau gesamt erreiche ich das Ziel und werde herzlich empfangen. Es gibt eine tolle Schiefermedaille als Finisherprämie und wohl auch ein T-Shirt, wie ich später sehe (hm, das habe ich wohl irgendwie verpasst). Ich verpasse auch ganz knapp die Siegerehrung, dafür erlebe ich den Zieleinlauf des letzten Läufers der 37 km zusammen mit dem Mountainbiker von vorhin. Für den letzten gibt es einen Restaurant-Gutschein – es kann sich also auch lohnen, es mal gemütlicher angehen zu lassen 😉

HuBuT 2017

endlich im Ziel!

HuBuT 2017

HuBut Medaille

So nach und nach trudeln nun auch meine Lauffreunde ein, darunter Ursel, die nach einer längeren Verletzungspause endlich wieder länger laufen konnte und das auch mit Bravour gemeistert hat. Also Grund zum Feiern für uns beide!

Fazit: Den HuBuT kann ich nur empfehlen! Vielen Dank an das Team für die tolle Organisation – das habt ihr prima gemeistert – und das gerade bei einer Erstaustragung, wo viel schiefgehen kann. Super Strecke, sehr abwechslungsreich mit viele Singletrails und das Highlight natürlich die Geierlay. Am Anfang kann man richtig Gas geben, sollte aber nicht zu viele Körner lassen, denn der schwere Teil kommt erst nach der Brücke. Am Schluss vielleicht etwas viel Asphalt, aber das lässt sich wohl nicht ganz vermeiden – mich stört das nicht. Ganz klare Empfehlung, ich komme sicher wieder!

HuBuT 2017
Download GPX

Ich freue mich, wenn Du diesen Beitrag teilst!
  • teilen 
  • twittern 
  • teilen 
  • merken 
  • e-mail 

Dich könnte auch interessieren:

  • Gletscher Run 42k im Ötztal – Trailrunning vom Feinsten
  • Trail des Passerelles du Monteynard 2018 – über Hängebrücken musst Du gehen
  • Trail Hivernal de la Moselotte – extremer Wintertrail in den Vogesen
  • Trail d’Orval Florenville 2018 – nasse Füsse garantiert
  • Trail des Marcaires 2017 – Hart, aber schön
  • Trail du Petit Ballon 2017 – Frühlingsklassiker mit Überraschungen

Kategorie: Laufberichte Stichworte: hängebrücke, höhenangst, hunsrück, saar-hunsrück, trail, trailrunning, ultra-trail

Martina

Über Martina

Hallo ich bin Martina aus dem Saarland und ich blogge hier über Trailrunning Erlebnisse in den Vogesen, den Alpen, auf Mallorca und dem Rest dem Welt :-) Du findest mich auch auf Facebook, Instagram, YouTube und auf Strava.

Weitere interessante Beiträge:

Trailrunning Jahresrückblick 2018

Trail Jahresrückblick 2018

Trail Hivernal de la Moselotte

Trail Hivernal de la Moselotte 2018 – Winter Trailrunning in den Vogesen

Bärenfels Heiligabend Marathon

Ein Marathon zu Weihnachten – Bärenfels Heiligabend Marathon 2018

CXM Serra Nord 2018 - Coll des Prat de Massanella

CXM Serra Nord Mallorca – Trail Marathon von Sóller bis Pollença

Tramuntana Travessa

Tramuntana Travessa – Trailrunning durch die Serra de Tramuntana von Mallorca

UTMB CCC 2018 Finisher

UTMB CCC 2018 – Ultra Trail Running am Mont-Blanc

Trail des Passerelles du Monteynard 2018 - Passerelle de l'Ébron

Trail des Passerelles du Monteynard 2018 – über Hängebrücken musst Du gehen

Trail d’Orval Florenville 2018

Trail d’Orval Florenville 2018 – nasse Füsse garantiert

Azores Trail Run: Caldeira

Azores Trail Run – Ultra Blue Island Trail 2018 – Trailrunning auf den Azoren

Ecotrail de Paris 2018

EcoTrail de Paris 2018 – Schlammschlacht in der Metropole

Ultralauf und Transidentität: Blanka Vay

Ultralauf und Transidentität

Gletscher Run 42k im Ötztal - Trailrunning vom Feinsten

Gletscher Run 42k im Ötztal – Trailrunning vom Feinsten

Vorheriger Post: «Gletscher Run 42k im Ötztal - Trailrunning vom Feinsten Gletscher Run 42k im Ötztal – Trailrunning vom Feinsten
Nächster Post: Inov-8 Trailroc 285 Review – rockiger Schuh für hartes Terrain im Härtetest auf Mallorca Inov-8 Trailroc 285»

Leser-Interaktionen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Footer

Über mich

MartinaHallo ich bin Martina aus dem Saarland und ich blogge hier über Trailrunning Erlebnisse in den Vogesen, den Alpen, auf Mallorca und dem Rest dem Welt :-) Du findest mich auch auf Facebook, Instagram, YouTube und auf Strava. Weiterlesen…

Folge mir

  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • RSS
  • YouTube
* = Affiliate-Link: Ich erhalte eine Provision, wenn Du über einen Affiliate-Link ein Produkt kaufst - ohne Mehrkosten für Dich
Für Amazon gilt: Amazon und das Amazon-Logo sind Warenzeichen von Amazon.com, Inc. oder eines seiner verbundenen Unternehmen. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.

Faszination Trail Newsletter

Willst Du mehr über meine Trail-Abenteuer erfahren? Trag Dich in meinen Newsletter ein!

Ich versende meinen Newsletter ca. 1 Mal pro Monat. In jedem Newsletter hast Du die Möglichkeit, Dich wieder auszutragen. Deine Anmeldedaten, der Versand und statistische Auswertungen werden über Mailchimp in den USA verarbeitet.

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Copyright © 2014–2019 · Faszination Trail | Design by Dialogi Webdesign